Gefederte Griffe vs. Gefederte Sattelstütze
Warum die Kombination das Fahrerlebnis perfektioniert
Beim Fahrradfahren spielen Komfort und Ergonomie eine entscheidende Rolle. Viele setzen auf eine gefederte Sattelstütze, um Stöße abzufangen und den Fahrkomfort zu verbessern. Doch was passiert mit den Händen? Hier kommen gefederte Griffe ins Spiel – die perfekte Ergänzung zur Sattelstütze.
Mit gefederter Sattelstütze
Stellt euch vor, ihr fahrt auf eine Bodenwelle zu: Das Vorderrad taucht in die Unebenheit ein und eure Hände bekommen einen deutlichen Schlag ab. Während das Hinterrad von der Federsattelstütze gedämpft wird, bleibt das unangenehme Taubheitsgefühl in den Händen oft bestehen. Hier zeigt sich die Grenze der reinen Sattelstützen-Dämpfung – der Oberkörper und die Arme bleiben den Unebenheiten schutzlos ausgeliefert.
Mit gefederten Griffen
Drehen wir das Szenario um: Mit gefederten Griffen wird der Stoß beim Auftreffen des Vorderrads effektiv absorbiert. Die Hände bleiben entspannt, das Fahrerlebnis wird deutlich angenehmer. Doch während der Oberkörper entspannt bleibt, spürt man am Heck das volle Ausmaß der Unebenheit – ohne gefederte Sattelstütze gleicht der Sattel eher einem Katapult.
Die perfekte Kombination: Gefederte Griffe & gefederte Sattelstütze
Warum sich auf nur eine Lösung beschränken, wenn beides das Radfahren so viel angenehmer macht? Die Kombination aus gefederten Griffen und einer gefederten Sattelstütze sorgt für eine optimale Dämpfung an beiden Kontaktpunkten – Hände und Sitzfläche. So werden Erschütterungen effektiv reduziert, das Taubheitsgefühl in den Händen verringert und das Fahren insgesamt komfortabler.
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